NEU! Eigenbluttherapie, der Booster für schnelle Heilung und Regeneration jeder Wunde und jeden Knochens

Heilungsfördernd und als biologische Membran verwenden wir Blutplasmakonzentrat.
Das Blutplasmakonzentrat wird durch Blutabnahme von Patienten und Zentrifugieren (Separieren) des Blutes erzeugt (hergestellt).
Durch Zentrifugieren entsteht eine Trennung der flüssigen von den festen Bestandteilen des Blutes.
Der flüssige Bestandteil des Blutes heißt Plasma oder Serum. Im Plasma befinden sich Wachstumsfaktoren, die von dem Körper bei Verletzungen freigesetzt werden.

Eigenbluttherapie

Vorteile

  • Plasma fördert die Regeneration und beschleunigt die Heilung. Deswegen ist es sehr geeignet auch bei  Patienten mit Immundefizienz.
  • Plasma kann sowohl als biologische Membran eingesetzt werden als auch in Verbindung mit Knochenersatzmaterial oder Implantaten, wodurch sich ein kurzer Heilungsweg und Nachhaltigkeit ergeben.
  • Bei einer sogenannten biologischen Implantation setzt man ein Keramikimplantat in Verbindung mit Plasma und/oder zermahlenen eigenen Zähnen ein.

Knochenersatzmaterial aus eige­nen Zäh­nen ge­won­nen.

Knochenersatzmaterial

Knochenersatzmaterial aus pa­tien­ten­eige­nen Zäh­nen her­zu­stel­len bie­tet Vor­tei­le:

  1. Zahn- und Kno­chen­ma­te­rial eines Pa­tien­ten sind prak­tisch iden­tisch.
  2. Es wird kein Fremd­ma­te­rial, son­dern eige­nes bio­ak­ti­ves ein­ge­setzt.
  3. Das Verfahren ist re­la­tiv ko­sten­gün­stig.
  4. Auch schon jah­re­lang ent­fern­te Zäh­ne kön­nen nach Auf­be­rei­tung als Kno­chen­aug­men­ta­te ein­ge­bracht wer­den.

Wir beantworten ger­ne Ih­re Fra­gen.

Bei Kno­chen­man­gel und Kno­chen­ver­lust…

In der Zahn­heil­kun­de ist Kno­chen­man­gel bzw. Kno­chen­ver­lust ein häu­fig auf­tre­ten­des Pro­blem, das viel­fäl­ti­ge Ur­sa­chen ha­ben kann. Ent­zünd­li­che Pro­zes­se und Zy­sten, Kie­fer­atro­phie durch län­ge­re Zahn­lo­sig­keit, oder Kno­chen­ver­lust durch um­fang­rei­che chi­rur­gi­sche Ein­grif­fe kön­nen Si­tua­tio­nen er­zeu­gen, die Kno­chen­er­satz oder eine Un­ter­stüt­zung der Kno­chen-Re­ge­ne­ra­tion er­for­der­lich ma­chen. Kno­chen­man­gel kann den Sitz von Pro­the­sen be­ein­träch­ti­gen, be­nach­bar­te Zäh­ne ge­fähr­den und Im­plan­ta­tio­nen er­schwe­ren oder un­mög­lich ma­chen. In der Ver­gan­gen­heit musste sich so­wohl der Pa­tient als auch der Zah­narzt mit sol­chen Pro­ble­men ab­fin­den und ver­su­chen, das Be­ste aus der Si­tua­tion ma­chen.

… hilft Kno­chen­aug­men­ta­tion

Das hat sich er­freu­li­cher­wei­se mit der Viel­falt der heu­te zur Ver­fü­gung ste­hen­den Knochenersatzmaterials ge­ändert, so dass wir mitt­ler­wei­le vie­le Kno­chen­de­fek­te kor­ri­gie­ren oder das Wachs­tum neuen Kno­chens an­re­gen und för­dern kön­nen. Ab­hän­gig von der je­wei­li­gen Si­tua­tion, der Größe des Kno­chen­de­fek­tes, sei­ner Form und der zu­künf­ti­gen Funk­tion des wie­der­her­zu­stel­len­den Kno­chens steht uns ein brei­tes Spek­trum an Ma­te­ria­lien und Me­tho­den zur Ver­fü­gung.

Zum Auf­bau und zur Re­ge­ne­ra­tion des Kie­fer­kno­chens ge­hen wir häu­fig kom­bi­niert vor. Das be­deu­tet, dass der Kno­chen­de­fekt mit auto­lo­gem (kie­fer­eige­nem Kno­chen, eige­nen Zäh­nen) Ma­te­rial und Kno­chen­er­satz­ma­te­rial auf­ge­füllt wird.

Der Knochenaugmentation kommt eine be­son­de­re Be­deu­tung zu, falls z.B. vor einer ge­plan­ten In­ser­ta­tion eines Zahn­im­plan­ta­tes eine un­gün­sti­ge Be­schaf­fen­heit der Kno­chen­struk­tur fest­ge­stellt wur­de.

Weiterführende In­for­ma­tio­nen zur The­ma­tik er­hal­ten Sie auch auf die­ser Sei­te.